Der Grundsatz der Osteopathie ist einfach:
Leben zeigt sich in Form von Bewegung. Krankheit macht sich nur dort breit, wo Bewegung verhindert wird. Die Osteopathie hilft Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und zu lösen. Dabei betrachtet die Osteopathie den menschlichen Körper immer als untrennbare Einheit. Erst das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen ermöglicht dem Organismus als Ganzes zu funktionieren. Jeder Patient wird somit in der Osteopathie in seiner Gesamtheit war genommen.

Aus didaktischen Gründen kann man die Osteopathie in drei Bereiche aufteilen, die sich aber immer gegenseitig beeinflussen und in Ihrer Funktion stark voneinander abhängig sind.

1. Parietale Osteopathie ( Gelenke, Knochen, Muskeln, Faszien = Weichteil-Komponenten des Bindegewebes )
2. Viscerale Osteopathie ( innere Organe, Gefäße und Teile des Nervensystems )
3. CranioSacrale Osteopathie ( Schädel, Gehirn, Rückenmark, zentrales Nervensystem und Kreuzbein )

 
Bitte beachten Sie,
dass Osteopathie nicht den Gang zum Arzt oder Heilpraktiker ersetzt.
Geht ihre Fragestellung über eine präventive Behandlung hinaus, wenden Sie sich zur Erstdiagnose und Verordnung an Ihren Arzt oder Heilpraktiker.